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Kühlen Kopf bewahren:

Schattenspender für den Sommer

Die Sonne lacht, die Menschen zieht es ins Freie und die Terrasse oder der Garten wird zum neuen Wohnzimmer erklärt.

Ein Sonnensegel über einer Terrasse.

Schattenspender – Sonnensegel sehen hübsch aus und sie können vor der heißen Sonne schützen. Bild: © fotolia.de

Allerdings verfügt nicht jede Terrasse, jeder Balkon oder jeder Garten über ausreichend natürliche Schattenspender, wie hochgewachsene Bäume, sodass man sich nach künstlichen Schattenspendern umsieht. Verschiedene Systeme, wie Schirme oder Sonnensegel können dabei Anwendung finden.

Sonnenschirme – woran ist zu denken?

Passend zur Saison sind Sonnenschirme in zahlreichen Variationen in vielen Geschäften erhältlich. Hier ist in erster Linie der verfügbare Platz für den Schirm entscheidend bei der richtigen Wahl. Sonnenschirme sind rund mit unterschiedlichen großen Durchmessern erhältlich, aber auch rechteckig in verschiedenen Größen zu bekommen. Einige lassen sich „kippen“, sodass man den Schirm bei Bedarf neigen kann, andere wiederum sind starr. So sind beispielsweise rechteckige, kippbare Schirme eine gute Wahl für einen kleinen Balkon. Auf einer großen Terrasse macht auch ein weitaus größerer, starrer Marktschirm eine gute Figur. Eine weitere gute Alternative bei ausreichender Fläche können Hängesonnenschirme sein.

Die Befestigung

Mit dem Sonnenschirm allein ist es noch nicht getan. Auch an eine entsprechende Befestigung muss gedacht werden, damit nicht er nicht beim ersten Windstoß wegfliegt oder umfällt. Für Balkone sind Befestigungen erhältlich, die mit wenigen Handgriffen am Balkongeländer festgeschraubt werden. So nimmt der Schirm weitaus weniger Platz auf dem oft kleinen Balkon in Anspruch, als bei der Verwendung eines Schirmfußes. Wenn der Schirm freistehen soll – was auch für große Marktschirme gilt – müssen entsprechende Schirmfüße genutzt werden. Hier gilt: je schwerer, desto besser, denn umso stabiler steht letztendlich der Sonnenschirm und hält auch kräftigeren Windböen stand. Hier sind beispielsweise Füße aus Granit oder Beton erhältlich, sowie auch „Hohlkörper“ aus Kunststoff, die mit Wasser oder Sand gefüllt werden können. Letztere sind zwar preisgünstiger, bieten in der Regel aber den etwas schlechteren Halt für den Schirm und eignen sich daher vorrangig für kleinere Schirme.

Das Sonnensegel

Immer häufiger zu sehen gibt es auch so genannte Sonnensegel. Diese Segel sind dreieckig oder rechteckig erhältlich und müssen entsprechend an drei oder vier Punkten befestigt werden. Dazu werden die in der Regel mitgelieferten Spannseile genutzt. Die nötigen Metallösen können in Wände oder auch in einen Baum geschraubt werden. Vor dem Kauf sollte man in jedem Fall, wie bei den Sonnenschirmen, bedenken, ob man genügend Platz für das Sonnensegel hat, und ob die benötigten Befestigungsmöglichkeiten gegeben sind.

Praktisch und trendy

Die verschiedenen Möglichkeiten im Sommer, ein schattiges Plätzchen zu erzeugen, sind groß. Der Markt bietet neben der großen Vielfalt an verschiedenen Typen von Sonnenschirmen und –segeln eine noch breitere Auswahl an verschiedenen Farben und Designs. So lässt sich für jeden Bedarf und Geschmack das Passende finden.

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