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Spartipps – Lecker leben zum Nulltarif

Spartipps die bares Geld wert sindGute Spartipps haben immer Konjunktur. Vor allem dann, wenn sie so clever und kreativ sind, wie die folgenden Beispiele.

Rund um die Welt fast ohne Geld

Einen ausgiebigen Urlaub in einem fernen Land kann sich wirklich jeder leisten, der im Gegenzug bereit ist, dafür körperlich zu arbeiten. Der Geheimtipp für schlaue Sparfüchse mit Fernweh wird mit „WWOOF“ abgekürzt und als „Willing Workers on Organic Farms“ ausgeschrieben. Bei diesem intelligenten Projekt kann jeder, der die Welt sehen will, Mitglied werden, um dann weltweit (!) für Kost und Logis zu arbeiten. Dabei kann man mit vier bis sechs Stunden Arbeit pro Tag seinen Aufenthalt finanzieren, Land und Leute intensiv kennen lernen und dabei sogar noch etwas wirklich Sinnvolles tun. Und mit etwas Organisationstalent lässt sich auch bei der An- und Abreise noch nachhaltig an der Kostenschraube drehen. Günstiger kann man nicht zum Kosmopoliten werden.

Leckerbissen satt

Ausgiebig schmausen in guter Gesellschaft für gratis? Wer regelmäßig die örtlichen Veranstaltungskalender, Wochenblätter oder Stadtanzeiger studiert, der weiß, dass das überhaupt kein Problem darstellt. Denn in diesen kostenlos verfügbaren Postillen und Gazetten werden mit schmackhafter Regelmäßigkeit Einladungen an Jedermann ausgesprochen. Das können Eröffnungsfeiern von Firmen sein, aber auch Vernissagen oder Businessfrühstücke. Die Ausrichter dieser freigiebigen Opulenzen sind Geschäftsleute, Banken oder sonstige Institutionen, die sich mit ihrer publikumswirksamen Generosität eine knackige PR herstellen wollen. Darum ist hier wirklich jeder hungrige Gast stets herzlich willkommen. Denn je mehr Resonanz so eine Einladung findet, desto höher wird der werbliche Erfolg eingestuft. Also eine klassische Win-Win-Situation der appetitlichen Art. Und es soll bei solchen Events auch schon oft zu sehr interessanten persönlichen Begegnungen gekommen sein, die selbst lange nach der heißen Schlacht am kalten Buffet noch für tolle Anregungen gut waren.

Auf der Sparwelle surfen

Auf der Sparwelle reitenWozu im kostenpflichtigen Internetcafé abhängen, wenn es auch schlauer geht? So gut wie jede Stadtbücherei, aber auch manche Museen und Volkshochschulen, bieten ihren Besuchern heute die Möglichkeit, an öffentlich zugänglichen Terminals gratis im Internet zu surfen. Und wer seinen Wissensdurst lieber mit „schwarz auf weiß“ stillt, kann, jedenfalls in der städtischen Bibliothek, auf eine stattliche Auswahl an nationalen und internationalen Tageszeitungen kostenlos zugreifen. Billiger kann man die grauen Zellen nicht auf Stand halten.

Traumerfüllung für einen Euro

Wo bekommt man schicke Klamotten, ein neues Service oder coole Geschenkideen für einen Euro? Klarer Fall – bei eBay, wenn man Glück hat, und die Auktion kurz vor Toresschluss immer noch bei einem einzigen Euro steht. Wer sich hier als ambitionierter Schnäppchenjäger allerdings nicht auf sein Glück, sondern auf seinen Verstand verlassen will, der lässt ganz internett auf Jasella Deutschland bzw. auf Jasella Österreich für sich nach der ultimativen Schnäppchenchance suchen. Natürlich gänzlich gratis.

Geiler Geiz war gestern. Heute ist raffiniertes Sparen schön schlau.

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