Startseite / Gesundheit / Alternativmedizin / Katzenschnurr-Therapie auch ohne Katze möglich

Bioakustik:

Katzenschnurr-Therapie auch ohne Katze möglich

Das Schnurren einer Katze wirkt auf Menschen beruhigend. Eine Katzenschnurr-Therapie hilft bei unterschiedlichen Leiden. Durch die Bioakustik ist das auch ohne Katze möglich.

Bioakustik: Katzenschnurr-Therapie heilt kranke Menschen.

Die Bioakustik macht die Katzenschnurr-Therapie auch ohne Katze möglich. Bild: © fotolia.de

Das beruhigende Schnurren einer Katze hat nachgewiesener Maßen eine höchst heilsame Wirkung auf den Menschen. Wenn der Stubentiger seine behaglichen und entspannenden Geräusche produziert, sinkt der Blutdruck und steigt die Erholung. Viele Menschen schlafen sogar in der akustischen Gegenwart des Katzenschnurrens alsbald ein, um später nach einem erholsamen „Nickerchen“ ausgeruht und erfrischt zu erwachen. Glücklichen Katzenbesitzern sagt man da nichts Neues. Doch wie kommen Menschen, die sich keine Katzen halten können oder wollen, in den heilsamen Genuss des Schnurrens? Darauf hat die Biomedizin jetzt eine verblüffende Antwort parat.

Katzenschnurr-Therapie aus dem Kasten

Die moderne Bioakustik gibt die Parameter vor, und die neueste Technik macht daraus ein katzenloses Schnurren, das auch ohne feline Anwesenheit absolut echt klingt und wirkt. Und so abenteuerlich sich das auch anhören mag, so segensreich wird es von begeisterten Anwendern empfunden: das Katzenschnurr-Gerät. Mit seiner Typenbezeichnung „KST 2010“ kann es im autorisierten Fachhandel erworben werden. Diese außergewöhnliche Erfindung lässt ab sofort auch Menschen mit einer Katzenhaarallergie oder Menschen, die keine Haustiere halten können oder dürfen, die wohltuenden Wirkungen des Katzenschnurrens angedeihen.

Verblüffende Vibrationen

Es klingt wahrhaft erstaunlich: Ein Diabetiker mit starken Durchblutungsstörungen im Fuß hat nur noch deshalb seine Zehen behalten können, weil das katzenlose Schnurren seine Gefäßdurchblutung wieder auf ein medizinisch akzeptables Niveau angehoben hat. Aber auch Gelenkschmerzen, Arthrosen, Rückenbeschwerden oder asthmatische Beschwerden lassen sich ganz sanft „wegschnurren“, wenn die Patienten für diesen alternativen Therapieweg offen und bereit sind. Unerwünschte Nebenwirkungen sind bei diesem „tierischen“ Therapeuten jedenfalls nicht zu befürchten. Es sei denn, man stünde einer gesteigerten körperlichen Fitness und einer besseren körperlichen und psychischen Befindlichkeit ablehnend gegenüber.

Geliebte Haustiere haben eine positive Wirkung auf ihre Menschen. Diese Erkenntnis ist so alt wie die Freundschaft zwischen Tier und Mensch selbst. Doch dass diese innigen salutogenetischen Bande so stark sind, dass sie sogar im Rahmen von Simulationen nachweislich wirksam sind, hätten wahrscheinlich noch nicht mal Jim Davis (Vater des Katers Garfield) oder Simon Tofield („Simons Cat“) bislang für möglich gehalten.

© Pixel Trader Ltd. 2013 Alle Rechte vorbehalten

Über Redaktion

Beiträge und Artikel die mit der Bezeichnung "Redaktion" gekennzeichnet sind, werden in aller Regel durch die Mitglieder der Redaktion veröffentlicht. Das sind unter anderem: Mikela Steinberger, Michael Wolfskeil, Stephan Lenz, Angelika Lensen, Frank M. Wagner und Manuela Käselau. Auch Artikel von Autoren deren Name nicht genannt werden soll, werden unter diesem Label publiziert. Darunter sind einige erfolgreiche Buchautoren.