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Abnehmtricks:

Wer abnehmen will, muss den Kopf frei machen!

Die Psyche spielt eine entscheidende Rolle beim abnehmen. Wer nicht laufend an Essverbote denken möchte, muss seinen Kopf in den Griff bekommen.

Wer sein Essverhalten positiv verändert, braucht auch keine Diät zum abnehmen.

Wer mental stabil ist, kann auch hin und wieder beim Essen sündigen und nimmt trotzdem ab. Bild: © fotolia.de

Das Frühjahr steht vor der Tür und mit ihm, wie jedes Jahr, die lästige Frage: Wie nimmt man dauerhaft ab, ohne ständig an Diäten denken zu müssen? Oft verschlimmert schon der Gedanke an eine Diät das Essverhalten. Beim morgendlichen Gang auf die Waage werden die Sünden der vergangenen Feiertage unweigerlich sichtbar. Wie also soll man es schaffen, Magenknurren, Heißhunger und Motivationsprobleme in den Griff zu bekommen? Damit der wichtigste Abnehmfaktor, der Kopf, mitspielt, gibt es einige Tipps und Kniffe. Aber am wichtigsten ist es ein gesundes Körpergefühl für seinen eigenen Körper zu bekommen und somit ein ungesundes Essverhalten zu vermeiden.

Die Psyche muss stabil gehalten werden!

Am wirkungsvollsten ist es, sich erst mal Gedanken darüber zu machen, was man verändern kann und was man erreichen möchte. Die Ziele sollte man sich schriftlich festhalten, wenn möglich mit einem derzeitigen Foto, gut sichtbar an den Kühlschrank hängen. Das weiß man, wie man nicht mehr aussehen möchte.

Doch überstürzen darf man beim Abnehmen nichts. Nur wer langsam abnimmt und seine Ernährung dauerhaft umstellt, kann langfristige Erfolge verzeichnen. Außerdem bildet sich beim langsamen Abnehmen, kombiniert mit etwas Sport, die Haut auch besser zurück und die unschönen Hautlappen entstehen erst gar nicht. Man soll sich Etappenziele setzen und bei deren Erreichen sich ruhig mit etwas lange Gewünschtem belohnen. Zum Beispiel mit einem Theaterbesuch oder einer Kosmetikbehandlung. Schließlich hat man sich das verdient und streichelt damit seine Psyche.

Um nicht immer ans Essen denken zu müssen, sollten Sie sich einen mentalen Ausgleich suchen. Lange Spaziergänge an frischer Luft regen zudem die Fettverbrennung an und versorgen den Organismus mit Sauerstoff. Ein spannendes Buch lässt einen erst gar nicht ans Essen denken.

Hören Sie in sich hinein und lernen Sie die Anzeichen für wirklichen Hunger wieder zu erkennen. Oft ist es doch nur der Appetit, der uns Unmengen verdrücken lässt. Wer das natürliche Sättigungsgefühl wieder findet, wird mit Gewichtsreduktion keine Probleme mehr haben.

Appetit auf Süßes?

Da sich der Appetit auf Süßes nur unschwer vermeiden lässt, besonders nach nervenaufreibenden Arbeitstagen, sollte man Naschereien gezielt einplanen. Das hat den Vorteil, dass Heißhungerattacken vermieden werden. Genießen Sie ihr Stück Schokolade und lassen Sie es ganz langsam auf der Zunge zergehen. Packen Sie sich nur ein, zwei Stückchen ab und den Rest ganz weit weg.

Versuchen Sie statt der fettreichen Chips am Abend doch mal Reiskräcker, rohes Gemüse mit Dipp oder leckeren Gemüsesaft. Frisches Obst, klein geschnitten, isst sich zu einem schönen Fernsehfilm auch gut weg.

Bei Heißhungerattacken sind fettarme Gummibärchen eine gute Lösung. Die darin enthaltene Gelatine ist gut für Haare, Haut und Nägel und kann das Zellenwachstum regenerieren.

Wer seine Ernährung auf fettarmes Essen umstellt, sich ab und zu belohnt, ein wenig Sport treibt und nicht jeden Morgen auf die Waage hüpft, ist auf dem besten Weg langsam und dafür dauerhaft schlanker zu werden. Der Bikinifigur steht also nichts mehr im Wege!

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Ein Kommentar

  1. Siehe bzw. höre den Song „ich will frei denken“
    auf http://www.youtube.com/watch?v=v-vmrJWVSy4
    Viele Grüße
    Peri