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Fitness mit dem Fitnessband

Fitness mit dem Fitnessband Kommt Ihnen folgender Satz: „Ich hab’ keine Zeit für Sport!“ bekannt vor? Wenn ja, vielleicht ist das Fitnessband dann die Lösung Ihres Problems, sofern Sie trotz der knappen Zeit etwas Gutes für die Figur tun möchten. Denn mit dem Fitnessband kann man gezielt etwas beitragen zum Fettabbau, oder einfach nur um den Körper zu formen.

Ob man nun vor dem Fernseher oder im Fitnessstudio trainiert, mit dem Fitnessband ist man auf jeden Fall sehr flexibel.

Zwei- bis dreimal in der Woche jeweils eine halbe Stunde Training, reichen schon um die Figur etwas zu verbessern. Und abgesehen von der kostengünstigen Anschaffung hat das Fitnessband noch einen weiteren Vorteil: Es eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profis.

Nimmt man das Band nämlich doppelt oder mehrfach, so kann man die Intensität des Trainings verstärken. Es gibt aber auch bei den Fitnessbändern leichter und schwerer dehnbare – wobei Geübte eher zu den schwerer dehnbaren Bändern greifen werden. Weitere Hilfsmittel werden nicht benötigt, außer vielleicht einem Stuhl, einer Wand oder etwas zum Befestigen des Bandes wie z.B. einem Tisch.

Am Besten trainiert man in einem gut belüfteten Raum und in bequemer Kleidung. Die Übungen sollten langsam und konzentriert gemacht werden, schnelle und ruckartige Bewegungen können mehr schaden als nutzen. Während der Übungen das Band immer unter Spannung halten, da sonst der Trainingseffekt verloren geht.

Auch wenn die eine oder andere Übung sehr anstrengend ist, sollte man auf eine gleichmäßige Atmung achten und nicht die Luft anhalten.

Das Band immer in voller Breite nutzen. Das ist vor allem wichtig, wenn es um einen Körperteil geschlungen werden muss, nur so kann man ein Abschnüren ausschließen.

Erzeugt eine Übung trotz korrekter Ausführung Schmerzen, so lässt man diese besser aus.
Die Gelenke während dem Üben nie ganz durchstrecken, da die Spannung und Länge aus den Muskeln kommen soll.

Wie bei jeder Sportart müssen auch hier vor dem Üben die Muskeln kurz aufgewärmt werden. Es reicht schon, wenn man für ein paar Minuten auf der Stelle läuft, und dabei die Knie Richtung Bauch hochzieht.

Üben mit dem Fitnessband kann man sehr gut zuhause – es gibt zahlreiche Bücher, DVDs mit genauer Beschreibung der Übungen. Wer aber schon Rückenprobleme hat, oder sich nicht sicher ist, ob er die Übungen korrekt ausführen kann, der sollte besser einen Kurs besuchen oder seinen Arzt fragen.

Für Geübte, die bereits Pilates, Yoga, o.ä. zuhause gemacht haben, ist es nicht neu, dass man kein Hohlkreuz machen darf während der Übungen. Der Rücken muss immer gerade gehalten werden.

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