Alles zum Thema: Sterben

Da soll man positiv denken und dann so etwas: Laut einer Studie kann zu großer Optimismus im Alter zu erhöhtem Sterblichkeitsrisiko führen. Pessimisten dagegen schätzten ihre Zukunft etwas realistischer ein und profitieren davon.

Alljährlich gibt das statistische Bundesamt in Wiesbaden eine Rangliste heraus, die zur Freude keinen Anlass gibt: Woran starben im Jahr zuvor die Deutschen?

Vorherzusagen, wie lange ein Mensch noch leben wird, ist eine schwierige Sache? Nicht unbedingt, wie brasilianische Forscher jetzt herausgefunden haben.

Viele scheuen sich, rechtzeitig festzulegen, was in den letzten Lebensstunden geschehen soll. Die Patientenverfügung ist ein Stück Selbstbestimmung.

Sterben müssen wir alle, daran lässt sich nichts ändern. Woran man etwas ändern kann, ist das Alter, mit dem wir aus dem Leben scheiden.

Die akademische Psychologie steht in der Pflicht, das Objekt ihres forschenden Interesses bis zum letzten Atemzug im Dienste wertvollen Erkenntnisgewinns zu begleiten. So hat sich konsequenterweise die Thanatopsychologie als eigenständige Disziplin entwickelt und etabliert. Es liegt in der traurigen Natur ...

Von Liebesglück oder Herzschmerz zu singen ist leicht und macht jeden Interpreten sogleich sympathisch. Deshalb gibt es auch so unendlich viele Lieder, die dem elementarsten aller Bedürfnisse seit der evolutionären Erfindung der geschlechtlichen Vermehrung gewidmet sind.