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Die Unfallversicherung für Kinder

Unfall, das Mädchen hat sich das Bein gebrochen Kinder sind in unserer Gesellschaft die wichtigsten Wesen. Gerade Eltern schieben den Gedanken, dass auch ihrem Kind etwas passieren könnte, gerne an die Seite. Mitunter kann eine Unfallversicherung für das eigene Kind jedoch eine gute Sache sein. 

Risiko für Kinder

Viele Kinder verfügen über ein enormes Temperament. Sie klettern auf Bäume, toben, balgen und spielen ohne die möglichen Gefahren einschätzen zu können. Oftmals werden dabei auch die eigenen Fähigkeiten völlig überschätzt. Kinder sind also zu Hause, im Kindergarten und in der Schule ständig gewissen Gefahren ausgesetzt.

Natürlich haben die Eltern ihre Sprösslinge immer im Blick und im Kindergarten und der Schule ist dies die Aufgabe des Betreuungspersonals. Auch der Weg zwischen Kindergarten bzw. Schule und der Wohnung ist durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt, vorausgesetzt, der direkte Weg wird nicht verlassen. Schon ein kleiner Umweg, der vielleicht mit einigen Freunden zusammen genommen wird, kann aber ausreichen, damit diese Unfallversicherung nicht mehr greift. Selbst wenn sie einspringt, werden damit nur die allernötigsten Leistungen bezahlt.

Private Unfallversicherung deckt Lücken ab

Die Unfallversicherung übernimmt die Kosten Beim Spielen und Toben in der Freizeit greift auch die gesetzliche Unfallversicherung in der Regel nicht mehr. Das heißt also, dass das Kind zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht versichert ist.
 
Damit der Nachwuchs zu wirklich jeder Zeit versichert ist und in Fällen, wo die gesetzliche Unfallversicherung nur unzulänglich auszahlt, kann eine private Unfallversicherung für Kinder alle nötigen Lücken schließen. Einen solchen Rundumschutz gibt es schon für ausgesprochen geringe monatliche Beitragssätze bei verschiedenen Versicherungsunternehmen.

Private Unfallversicherung für bestmögliche medizinische Behandlung

Wird ein Kind einmal in einen Unfall verwickelt oder verunglückt es beim Spiel, wird es natürlich medizinisch versorgt. Doch werden nach der Erstversorgung weitere Behandlungen oder eine Reha-Maßnahme notwendig, übernehmen die gesetzlichen Versicherungen nur einen kleinen Teil der anfallenden Kosten. Sollte es im schlimmsten Fall dazu kommen, dass ein Kind durch einen Unfall eine bleibende Schädigung zurückbehält und daher dauerhafte Pflegemaßnahmen notwendig werden, entstehen immense Kosten. Zwar übernehmen die gesetzlichen Versicherungen einen gewissen Teil, aber dennoch kommen auf die Eltern ganz enorme Kosten zu, die nicht immer ohne weiteres getragen werden können.

Eine private Unfallversicherung für Kinder ermöglicht hingegen alle Maßnahmen, die für eine perfekte Rehabilitation notwendig sind. Je nach Umfang der Leistungen kann in schweren Fällen sogar eine monatliche Rente ausgezahlt werden.

Fazit

„Für das eigene Kind sollte nichts zu teuer sein“, heißt es im Allgemeinen. Gerade wenn es um die Gesundheit des Nachwuchses geht bzw. um eine perfekte Absicherung bei einem Unfall, sollte man sich hieran halten. Damit aber die Kosten nicht explodieren, hilft eine Unfallversicherung für den Ernstfall weiter. Für kleine Beiträge lassen sich ausgezeichnete Sicherheitspakete in Anspruch nehmen, die viele Eltern aus eigener Tasche nicht bezahlen könnten. Ein Vergleich der verschiedenen Anbieter lohnt sich also allemal.

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